Fragen & Antworten

Nein. Wir rechnen direkt privat ab und können keine Abrechnung über Sozialversicherung, Krankenversicherung oder SUVA anbieten.

Es sind nur Bar- und EC-Zahlungen möglich. 

Bei grösseren Behandlung ist im Vorfeld eine Anzahlung notwendig.

Ja. Sowohl per Telefon als auch per Mail ist ein Kontakt möglich.

Diese dient als Reservierungsbestätigung Ihrerseits und als Sicherheit unsererseits. So können wir alle notwendigen Materialien organisieren und die notwendige Zeit für Ihre Behandlung einplanen. 

In dringenden Fällen sind wir auch am Wochenende für Sie erreichbar. Am besten erreichen Sie uns am Wochenende über E-Mail-Kontakt.

Winterthur: Das Parkhaus Stadtgarten ist nur wenige Gehminuten von der Praxis entfernt.

St. Gallen: Das Parkhaus Rathaus und die Parkgarage Manor befinden sich in unmittelbarer Nähe von der Praxis.

Ja. Für unsere elektrosensiblen Patienten wurde die Praxis komplett abgeschirmt. So kann die Belastung auf ein Minimum reduziert werden.

Winterthur: Die Zahnarztpraxis liegt unmittelbar am Bahnhof Winterthur und ist mit dem Zug innerhalb von 20 Minuten aus Zürich erreichbar.

St. Gallen: Die Praxis befindet sich direkt am Bahnhof, oberhalb der Bahnhofpärkli Rotpunkt Apotheke.

Unsere Spritzen und die weiteren Behandlungen sind in den meisten Fällen vollkommen schmerzfrei. Zur Beruhigung können wir Ihnen bei Bedarf schnelle Lösungen anbieten.

Bei ausgeprägter Zahnarztangst kann auch eine Behandlung in Vollnarkose erfolgen.

Beim Ersttermin verschaffen wir uns einen Überblick über Ihre Situation und besprechen alle möglichen Probleme und Ursachen ausführlich. Wir beraten Sie über die möglichen Therapien, mit allen Vor- und Nachteilen, sowie den jeweiligen Kosten.

Für weitere Informationen, lesen Sie bitte unter Neupatienten.

Es ist hilfreich, wenn Sie zum Ersttermin aktuelle Röntgenbilder mitbringen. Bitte nicht älter als 1 Jahr.

Ja, bei uns ist Dentalhygiene in Kombination mit dem Aufbau der Mundflora möglich. 

Ja, das ist unkompliziert möglich. Wir arbeiten zusammen mit Fachärzten für Anästhesiologie, die sehr viel Erfahrung besitzen. Ausserdem sind Räume und Ausstattung ideal dafür ausgerichtet.

Nach grösseren Operationen ist es sinnvoll, wenn Sie nach Hause gebracht werden und nicht aktiv am Strassenverkehr teilnehmen. Die Anästhesie kann Ihre Fahrtüchtigkeit beeinflussen.

Nein. Aufgrund der negativen Eigenschaft, sehr grosse Mengen Vitamin B12 zu zerstören, verwenden wir kein Lachgas.

In der Regel haben unsere Patienten nach der Operation keine oder nur sehr geringe Beschwerden. Gelegentlich können jedoch Beschwerden auftreten, die in der Regel innerhalb von 3-4 Tagen abklingen. Temperaturerhöhungen von bis zu 38,5°C sind nach einer OP möglich und normal. Bei starken Schmerzen melden Sie sich bitte umgehend bei uns in der Praxis.

Sofort, sofern keine Betäubung durchgeführt wurde. Mit Betäubung sollten Sie warten bis diese abgeklungen ist, damit Sie sich nicht auf die Lippe/Wange beissen.

Wir verwenden zur lokalen Betäubung das Anästhetikum Ultracain Forte, mit dem Wirkstoff Articain. Articain ist sehr verträglich und erzielt eine optimale Anästhesietiefe. Wir führen keine Leitungsanästhesie durch, sondern ausnahmslos eine lokale Infiltrationsanästhesie.

Nein. Durch die ausreichende lokale Infiltrationsanästhesie spüren Sie während der Behandlung keine Schmerzen.

Während der ersten 3 Monate nach der Implantation beginnt sich neuer Knochen um das Zahnimplantat zu bilden, wodurch es sich stabilisiert.  In dieser Zeit darf unter keinen Umständen eine Belastung auf das Implantat ausgeübt werden, da es sonst nicht einheilen kann. Falls Sie von uns ein Provisorium auf das Implantat bekommen, dann dient es nicht zum Kauen und Beissen, sondern lediglich der Ästhetik. Bitte belasten Sie das Keramikimplantat in der Einheilphase (3 Monate) unter keinen Umständen.

Wir streben immer die Implantation sofort nach der Zahnextraktion an. Jedoch kann erst nach der Zahnentfernung abgeschätzt werden, ob eine Sofortimplantation möglich ist.

Zirkonoxid-Implantate reagieren sensibler auf Störkontakte (besonders in der Seitwärtsbewegung). Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie einen stärkeren Kontakt auf der Implantatkrone haben oder früher aufkommen, sollten Sie uns umgehend anrufen oder einen Zahnarzt aufsuchen.

Vitamin D3 ist für die Knochenheilung und -remineralisation extrem wichtig. Laut Prof. Choukroun sollte der Spiegel von Vitamin D3 (25-OH-D3) > 70ng/ml bzw. > 175 nmol/l liegen.

Die Nahrungsergänzungen werden Ihnen in unserer Praxis zur Verfügung gestellt und werden nach individuellen Gesichtspunkten ausgewählt.

Diese Kombination ist bei blutverdünnenden Medikamenten der neuen Generation (Xarelto, Lixiana etc.) kein Problem. Bei älteren Antikoagulantien wie z.B. Marcoumar, sollte die Einnahme von Vitamin K2 mit dem Hausarzt abgestimmt werden.

Die Ernährung sollte so angepasst werden, dass alle wichtigen Bausteine und Co-Faktoren zur Verfügung gestellt werden und das Immunsystem nicht unnötig aktiviert wird.

1. So unverarbeitet und biologisch wie möglich.
2. Keine allergisierenden Lebensmittel: Glutenhaltige Nahrungsmittel, erhitzte Milchprodukte, Schweinefleisch. Darauf sollte unbedingt verzichtet werden.
3. So wenig Zucker und Kohlenhydrate wie möglich. Auch so wenig Früchte wie möglich, aufgrund der Fruktose. Stattdessen mehr Proteine und gesunde Fette.